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Erfassung des Umgangs der deutschen Bevölkerung mit Radon als Grundlage für Risikokommunikation und Stärkung des Schutzverhaltens

Abstract. Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, das mitverantwortlich für das Entstehen von Lungenkrebs sein kann. Radon ist nach dem Rauchen eine der häufigsten Ursachen für Lungenkrebs in Deutschland. 

Da das Strahlenschutzgesetz vorsieht, die Bevölkerung in geeigneter Weise über Radon, die Wichtigkeit von Radonmessungen und die technischen Möglichkeiten zur Verringerung der Radonkonzentration zu unterrichten, soll mithilfe einer empirischen Studie die Wahrnehmung von Radon in der Bevölkerung untersucht werden, um daraus geeignete Maßnahmen ableiten zu können und die Aufmerksamkeit und Sensibilität der Bevölkerung für das Thema zu erhöhen.

Dilkova-Gnoyke, N., Gaber, R., Jerković, T., Meyer, M., Renner, S. & Wachenfeld-Schell, A. (2022). Erfassung des Umgangs der deutschen Bevölkerung mit Radon als Grundlage für Risikokommunikation und Stärkung des Schutzverhaltens. Bundesamt für Strahlenschutz. https://doi.org/urn:nbn:de:0221-2022091534423

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Über den Auftraggeber

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).

Das BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor den Risiken durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung.